In dieser Folge geht’s um ein Thema, das oft tabuisiert oder belächelt wird – und dabei unser Leben maßgeblich beeinflusst: die weiblichen Hormone. Was haben Östrogen und Progesteron mit unserem Mut zu tun? Warum ist es mutig, sich mit der eigenen Weiblichkeit auseinanderzusetzen? Und warum betrifft das nicht nur Frauen, sondern auch alle Männer, die mit Frauen leben, arbeiten oder sie lieben?
In dieser Episode geht es um ein Thema, das weit mehr Lebensphasen betrifft, als viele denken: den Einfluss weiblicher Hormone auf unsere Psyche, unser Verhalten – und unseren Mut.
Mit einem Mix aus fundierter Recherche, meiner persönlichen Erfahrung mit PMDS (Prämenstruelle Dysphorische Störung) und der Betrachtung der verschiedenen Lebensphasen – von der Pubertät über die fruchtbaren Jahre bis hin zur Perimenopause und Menopause – möchte ich Verständnis schaffen für ein oft unterschätztes Thema – nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer, die Frauen in ihrem Leben besser verstehen möchten.
Themen in dieser Folge:
Diese Folge ist ein Aufruf: zu mehr Verständnis, zu mehr Wissen, zu mehr Mitgefühl – und zur bewussten Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper.
Buchempfehlung: "Generation M" von Dr. Jessica Shepherd